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-- 26.11.2006: GTA; Berlin im Sumpf der Medien (http://www.forum.gtaberlin.de/thread.php?threadid=78)


Geschrieben von Newsrobot am 26.11.2006 um 18:10:

Pfeil 26.11.2006: GTA; Berlin im Sumpf der Medien

Besonders vor dem Hintergrund der neu aufkommenden Diskussion über Gewalt in Computerspielen birgt ein kürzlich in der Wochenendbeilage BIZ der Berliner Morgenpost erschienener Artikel unter dem Titel Frontstadt Berlin; Ballern, Rasen, Tauben schießen - Die Hauptstadt als virtuelles Schlachtfeld besondere Brisanz in sich, in dem auch GTA: Berlin Erwähnung findet. Dabei geht es in dem am Sonntag veröffentlichten Artikel um Berlin als Gegenstand verschiedenster Spiele.

Die Darstellung des Projektes GTA: Berlin beginnt dabei mit einer kurzen Einführung in die vermeintliche Bedeutung der Spielreihe Grand Theft Auto als "radikalste[s] Computerspiel der letzten Jahre", das "natürlich [..], wie alle ganz großen Titel, aus den USA" komme. Allein bereits diese Darstellung erscheint neben Spielen wie Doom3, das in Deutschland im Gegensatz zu GTA keine Jugendfreigabe durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle erhalten hat, sowie Far Cry, das zu den erfolgreichsten Spielen des Jahres 2004 gehört und von deutschen Entwicklern stammt, unglaubwürdig.

Im Folgenden werden exemplarisch einige so noch nicht explizit benannte vermeintliche Spielelemente benannte. Außerdem wird eine kurze Aussage zur Motivation eines solchen Projektes getroffen, da GTA: Berlin das einzige im Artikel vertretene nicht kommerziell ausgerichtete Produkt ist - dass jedoch diese Motivationen zwischen einzelnen Mitwirkenden differenzierter sind als mit einem allgemeinen wenig aussagekräftigen Satz darstellbar, wird vernachlässigt.

So stehen zum Beispiel viel eher das Interesse an der technischen und logistischen Seite der Entwicklung als der reine Anspruch, "unsere Hauptstadt [..] der Öffentlichkeit und dem Ausland [nahezubringen]" im Vordergrund.<br />
Weiterhin schlichen wir uns nach Aussage des Artikels "mit Tricks" in das Programm ein, um dann einer Kunst zu fröhnen, die uns Hackern nichts als Ruhm einbräachte. Diese Darstellung der Entwicklungsarbeit, die "vom Hersteller geduldet" würde, dürfte dem Verständnis unseres Anliegens in den Kreisen des breiten Publikums durch negative Konnotationen eher nicht zuträglich gewesen sein.

Der uns betreffende Auszug aus dem Artikel ist in der Pressesektion nachzulesen.

Nachtrag: Dieser Kommentar sollte keinesfalls als hinterhältiges Nachtreten in Richtung der Medien gewertet werden, als viel mehr im Artikel gegebene Informationen in ihren Kontext einzuordnen.
Außerdem sollte bei einer Diskussion des doch recht sensiblen Themas auf die Formalien und Voraussetzungen einer fruchtbaren Auseinandersetzung geachtet werden.



Geschrieben von Eclipse_FX am 26.11.2006 um 22:55:

  GTA bei "Kontraste"

Zitat:
Frontstadt Berlin; Ballern, Rasen, Tauben schießen - Die Hauptstadt als virtuelles Schlachtfeld
[...]
die vermeintliche Bedeutung der Spielreihe Grand Theft Auto als "radikalste[s] Computerspiel der letzten Jahre", das "natürlich [..], wie alle ganz großen Titel, aus den USA" komme.
[...]
nach Aussage des Artikels "mit Tricks" in das Programm ein, um dann einer Kunst zu fröhnen, die uns Hackern nichts als Ruhm einbrächte.

man wettert wieder an GTA herum... Teufel Teufel

mir ist schon klar, weshalb das Spiel so kritisiert (Leute killen & so), aber dann setzt man es auf ein Niveau ein dämlichen Ballerspiels herunter (sorry, aber das ist halt meine Meinung... smile )...

Diesen Donnerstag kam in der ARD wieder ein Bericht in "Kontraste" zu dem Amoklauf über "Killerspiele"...(hat's jemand gesehen?)...zuerst wurden ein paar spiele gezeigt, wo's mir selber den Magen umgedreht hat, (man ballert auf einen toten soldaten & an die wand spritzt kübelweise blut & gedärme)... dann kam auf einmal ein 5-Sekunden-Ausschnitt von GTA: SA, in dem CJ jemanden ununterbrochen absticht, so nach dem Motto : "Das allein ist GTA!"...fand ich nicht ok...

...es wird ja nicht erwähnt, dass GTA auch aus anderen Sachen besteht wie herumfahren, die Umgebung bewundern (so wie ich Freude Freude ), oder in 'ner Kneipe Billiard spielen (wie mein Bruder großes Grinsen großes Grinsen )...

Das ist meine Meinung zum Ganzen...



Geschrieben von brik am 26.11.2006 um 23:02:

 

Das ist so ja auch nicht ganz richtig:

Zitat:
Man kann seine Spielfigur, einen Kleingangster, der nach oben will, darin frei in einer gigantischen Stadt bewegen. Und man kann nicht mehr verlieren. Wer seine Zeit verschwendet, wird nichts erreichen – wie im richtigen Leben. Das Computerspiel wird ihn aber nicht daran hindern, stundenlang nur zu flanieren. [..]

Aber man kann ja auch nur spazieren gehen. Zu sehen gibt es genug.



Geschrieben von DJ619 am 27.11.2006 um 13:56:

 

Ich spiel GTA nur weil man sich fei bewegen kann und machen kann was man will.
Sonst könnt ich auch CS oder sowas spielen



Geschrieben von Finnskij am 27.11.2006 um 15:00:

 

Ich wusste ganz genau, dass die sich jetzt an GTA und BERLIN auslaasssen müssen... Angeblich soll der Amokläufer aus Emsdetten seine Schule im Counterstrike Level-Editor nachgebaut haben, was nun als Motiv für seine Tat gesehen wird... Toll! Ich baue ständig irgendwelche Sachen im Editor nach die ich kenne, dass heisst jetzt aber nicht, dasss ich morgen ausm Haus gehe, und meinen Nachbarn mit einem seit 60 Jahren verstorbenen Wehrmacht Soldaten verwechsle...
Es liegt nicht an der Gewalt, oder den Spielen, es liegt an der verdammt schwachen Persöhnlichkeit der Täter, die Spiele sind halt die einzige Möglichkeit ihre Freizeit zu gestalten....
In Finnland sind PC Spiele und manche Filme hundert mal Gewaltvoller als hier... (Ein kleines Beispiel: Bei Max Payne 1 liegt ein totes Baby in seiner Krippe)... Ok, manche nennen das sinnlose Gewalt, aber in dem Spiel geht es nur um die Realitätsnähe... da fliegen keine unrealistischen Gedärme rum.... Ausserdem kenne ich niemanden in Finnland der Amok läuft... und wenn das in Finnland wegen einem PC Spiel keiner tut, dann kanns in Deutschland auch nicht daran liegen, obwohl die Spiele hier durchaus gewaltloser sind, auch wenn sich einer die Illegale Version aus Amerika hier hin zieht, in Finnland sind sie Gewaltvoller, und schaden tuts trotzdem nicht....

Wenn Berlin erscheint (scheint fraglich zu werden) soll das etwa jemaden dazu brimgen Amok zu laufen??? Sehts doch ein, es sind nicht die Spiele, die Leute die das tun sind einfach nur BehinDERT im Kopf.... und weill sich keiner um solche kümmern kann, selbst schuld wenns passiert, klingt kalt, ist aber so...



Geschrieben von RoybäR am 27.11.2006 um 15:29:

 

1. der Artikel ist meines Wissens am Tag vor'm Amoklauf des Basitan B. erschienen, da will also niemand irgendwie behaupten, man könnte die Mod zum "irgendwas planen" benutzen.

2.
Zitat:
Original von Finnskij
... Angeblich soll der Amokläufer aus Emsdetten seine Schule im Counterstrike Level-Editor nachgebaut haben, was nun als Motiv für seine Tat gesehen wird...

stimmt so auch nicht, er war es definitiv nicht

3.
Zitat:
Original von Finnskij
Wenn Berlin erscheint (scheint fraglich zu werden) ...
geschockt - was das?



Geschrieben von GTA Mallorca am 27.11.2006 um 15:30:

 

Ich finde solche "journalistischen" Berichte lächerlich PUNKT.

Man sollte sich vorher schon informieren bevor man ein jahrelanges Projekt auf so einer billigen Schiene runtermacht,Tut mir Leid hab ich aber kein Verständnis für. Meine Meinung.



Geschrieben von DJ619 am 27.11.2006 um 16:19:

 

Den Arschgesichtern würd ich ne beschwerde schreiben!



Geschrieben von brik am 27.11.2006 um 16:20:

 

Ich hätte nicht gedacht, dass man so leicht so heftige Reaktionen provozieren kann.. allerdings bezweifle ich bei dem ein oder anderen Beitrag, dass deren Verfasser vorher den gesamten Artikel gelesen haben.
Und in dem Zusammenhang möchte ich gleich noch um ein wenig mehr Sachlichkeit, die sich auch in der Wortwahl äußert, bitten.

Gruß
brik



Geschrieben von maklin am 27.11.2006 um 18:01:

 

Zitat:
Original von Finnskij
Angeblich soll der Amokläufer aus Emsdetten seine Schule im Counterstrike Level-Editor nachgebaut haben, was nun als Motiv für seine Tat gesehen wird...


Es kusieren bei meiner ehemaliegen SChule auch so Gerüchte, dass selbige mal im Projektunterricht (!!!) für Counterstrike nachgebaut wurde. Den Lehrern war nicht wirklich bekannt, welchen Zweck der 3-D-Nachbau erfüllen sollte...



Geschrieben von shorti am 27.11.2006 um 18:03:

 

Zitat:
Original von maklin
Es kusieren bei meiner ehemaliegen SChule auch so Gerüchte, dass selbige mal im Projektunterricht (!!!) für Counterstrike nachgebaut wurde. Den Lehrern war nicht wirklich bekannt, welchen Zweck der 3-D-Nachbau erfüllen sollte...


Und was sagt uns das jetzt? In deiner ehemaligen Schule wirds bald so zugehen wie in Emsdetten?



Geschrieben von JKM am 27.11.2006 um 19:33:

 

Das ist ein sehr empfindliches Thema. Eindeutig ist nur, dass es nicht an den 3D Spielen oder Moddern liegt, sondern an der Perönlichkeit die sich durch Erziehung und Einflüsse der Umwelt entwickelt.

Es sind viele Faktoren die da zusammenkommen. Gerne wird da ein Grund gesucht, aber man wird sicherlich schnell mekren dass es genug andere Faktoren gibt...

Wie stehts mit den Sexualverbrechern? Begehen die ihre Tat, weil sie das in gewissen Szenen, die genau eine Vergewaltigung nachspielen, gesehen haben?

Wie sah es früher aus wo es noch keine Computer gab? Was wurden hier für Verbrechen begangen, und vorallem wer war da Schuld?



Geschrieben von Gresley am 27.11.2006 um 20:05:

 

Ich bin auch dafür, dass man Grimms Märchen endlich verbietet, da kommt viel zu viel grausame Gewalt drin vor.



Geschrieben von brik am 27.11.2006 um 20:26:

 

Ich möchte auch aufgrund der heftigen Reaktion bei gta-action nun doch noch einige richtigstellende Worte zur Richtigstellung verlieren.

Zitat:
In Bezug auf die erste Aussage bitte nichts durcheinander schmeißen, den Beitrag noch einmal sorgfältig lesen und danach auch einmal den ganzen Artikel in der Morgenpost durchgehen.
Bei der Benennung von Doom und Far Cry als Referenz handelt es sich um die angestrebte Richtigstellung, deren recht kritischer Ton nun aber schon ähnlich manipulative Wirkung entfaltet wie es für die alte Presse normal ist.

Vielleicht sollten wir in dem Zusammenhang unsere Informationspolitik noch einmal überdenken und uns der klaren Verantwortung bewusst werden.
Denn ich möchte ganz offen sagen, dass ich weder mit einer so heftigen Reaktion gerechnet habe, noch den Autor des Artikels verunglimpfen wollte, da der Kontakt an sich sehr nett war und bis auf einige Ungereimheiten im Abschluss auch sehr konstruktiv verlaufen ist.

Insofern möchte ich hier den vielleicht etwas harten Ton des Beitrag doch noch einmal ein wenig abschwächen - es gibt Politiker, die mehr zum Thema sagen und weniger Ahnung haben.
Außerdem ist der Artikel, wie auch aus unserer Darstellung zu erschließen, einen Tag vor dem Amoklauf erschienen; ich denke nicht, adss der Artikel in dieser Form danach noch hätte erscheinen können.
In dem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal klar herausstellen, dass die Verbindung zur momentan neu entfachten Diskussion auch nur von mir hergestellt wurde, um den Ärger über die Verwendung im breiten Publikum jetzt erst recht negativ besetzter Begriffe zu rechtfertigen.

Original: http://gta-action.planet-multiplayer.de/forum/thread.php?postid=608300#post608300

Wie Kai schon sagte, ist dies doch ein sehr empfindliches Thema, dessen Annäherung in diesem Zusammenhang vielleicht doch ein wenig überspitzt war.

Gruß
brik



Geschrieben von Eclipse_FX am 27.11.2006 um 22:42:

 

Zitat:
Original von Gresley
Ich bin auch dafür, dass man Grimms Märchen endlich verbietet, da kommt viel zu viel grausame Gewalt drin vor.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

so wie alte leute verbrennen & kinderarbeit, kannibalismus...(hänsel & gretel) großes Grinsen großes Grinsen

tiere schänden (rotkäppchen)

& die ganze liebe/sexualität in solchen märchen (rapunzel kriegt kinder, nachdem sie eine nacht mit dem prinzen verbrachte... großes Grinsen großes Grinsen =>s.a. "galileo") & keine altersbeschränkung... Augen rollen Augen rollen

wir leben in einer verückten welt... Freude Freude Freude



Geschrieben von kotzkroete am 28.11.2006 um 07:41:

 

Ich finds auch laecherlich. Man sollte meinen eine Zeitung waere serioes, aber nein. Die Hauptsache an GTA Berlin ist ja nicht, Leute zu toeten...eigentlich eher eine Stadt nachzubauen und Spass zu haben. Aber Zeitungen sehen eben nur das Endprodukt von der Seite eins Zocker kiddies.



Geschrieben von Finnskij am 28.11.2006 um 14:07:

 

Mit dem fraglichem Erscheinen von Berlin meinte ich folgendes:

Die Politiker kriegen alle ihre feinen anfälle, u nd schon muss sowas verboten werden.... nur weil die Opfer nachm Krieg kein Spielzeug hatten großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Kriege entstehen auch nicht durch Spiele, Krieg ist das selbe wie Amok, Morden!

fertig aus



Geschrieben von Eclipse_FX am 28.11.2006 um 16:12:

 

vor 10-15 waren's noch die comics (die leute verdummen) heute sind's die spiele....

im Mittelalter gab's bestimmt genauso viele amokläufe o. morde wie heute, nur wusste es damals keiner...



Geschrieben von Wolfgang_Petry am 28.11.2006 um 19:55:

 

Zitat:
Original von Eclipse_FX
Zitat:
Original von Gresley
Ich bin auch dafür, dass man Grimms Märchen endlich verbietet, da kommt viel zu viel grausame Gewalt drin vor.


großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

so wie alte leute verbrennen & kinderarbeit, kannibalismus...(hänsel & gretel) großes Grinsen großes Grinsen

tiere schänden (rotkäppchen)

& die ganze liebe/sexualität in solchen märchen (rapunzel kriegt kinder, nachdem sie eine nacht mit dem prinzen verbrachte... großes Grinsen großes Grinsen =>s.a. "galileo") & keine altersbeschränkung... Augen rollen Augen rollen

wir leben in einer verückten welt... Freude Freude Freude


Zu geil großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Egal die haben schon oft gelabert da passiert nix
und ich hab meine schule auch schon in cs nachgebaut und auch noch keinen Amoklauf begangengrinsen Sollen es die Politiker von der guten seite sehen wenn ich nicht zocke muss ich meine Luft anders raus lassen - und so mach ichs am pc und keiner nimmt schaden von. Augenzwinkern



Geschrieben von Lenz95 am 05.01.2015 um 16:59:

 

Stoße mal im Zufall auf diesen 8 Jahre alten Threat großes Grinsen
Nun schreib ich für die, die jetzt erst oder wieder diesen Threat lesen um mal meine Meinung zu äußern großes Grinsen
Die Medien schieben seit Jahren so manches Spiel in schlechtes Licht, jedoch hat GTA:Berlin nichts zu befürchten, da die Standartspiele bisher immer offen verkauft werden dürfen, im Gegensatz zu der Dead Island Serie zum Beispiel.
Anders als die Tagespresse und Nachrichten ist ja das Projekt besser angekommen, vor allem im Ausland, da ja Deutschland eher selten in Videospielen als Handlungsort vorkommt und dieses Land eines der beliebtesten weltweit ist, daher denke ich dass das eines der Gründe ist, warum GTA:Berlin auch in der Presse erschien, was bisher kaum eine Modifikation geschafft hat, also ist es gleich zu setzen mit DayZ. Ich kann mir auch vorstellen, dass wenn der Mod ne gute Basis veröffentlicht, sicherlich auch mit ersten Missionen und vielen Features, würden bekannte Youtuber Let's Plays machen. Bis jetzt ist ja vieles gut gewachsen und die Modder hier präsentieren gut gelungene Objekte.

Es wird ja nichts verherrlicht wie Anschlagsmöglichkeiten an Politikern wie die Kanzlerin oder an politischen Objekten wie der Bundestag oder Botschaften anderer Staaten, eher soll es ja wie das Originalspiel eine kriminelle Karriere mit Drogenhandel, Banden/Mafias usw. als Handlung haben.

Man darf das Spiel selbst nicht gleichsetzen mit einer gewissen Sorte von Spielern (um nur mal ein Beispiel zu zeigen). Was wer da tut, ist ja einem selbst überlassen, jedoch ist das Spiel kein Trainingsspiel für Amokläufe.

Anhang:

Zitat:
Die Darstellung des Projektes GTA: Berlin beginnt dabei mit einer kurzen Einführung in die vermeintliche Bedeutung der Spielreihe Grand Theft Auto als "radikalste[s] Computerspiel der letzten Jahre", das "natürlich [..], wie alle ganz großen Titel, aus den USA"


Grand Theft Auto ist, man mag es nicht glauben, ein britisches Videospiel. Die Synchronarbeit mit den Stimmen erfolgte zwar ab GTA III in den USA, aber Rockstar ist ein britisches Softwareunternehmen und die Serie auf der Insel programmiert. Man sieht ja wie gut die Presse sich informiert Augenzwinkern


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